Erfolgsgeschichten

Wir gratulieren der Baugenossenschaft Rothenburg (BGR) zum 60-jährigen Bestehen. Ein weiterer Grund zum Feiern ist die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der BGR und Arlewo als Bewirtschafterin. Was die 30-jährige Zusammenarbeit ausmacht, wo die Herausforderungen und Zukunftswünsche der BGR liegen, lest ihr im Interview mit Vorstandsmitglied Barbara Müller.  

Frau Müller, welche Aufgaben umfasst Ihre Funktion im Vorstand und was begeistert Sie an Ihrer Arbeit?

In erster Linie bin ich die Schnittstelle zur unserer Immobilien-Bewirtschafterin Arlewo. Gemeinsam mit Edith Stalder nehme ich die Inputs der Mietenden entgegen, bringe Ideen zur Aufwertung des Quartiers ein und sorge dafür, dass Genossenschafter/innen und Mieter/innen zufrieden sind. Zudem kümmere ich mich um organisatorische Arbeiten wie z.B. die Jubiläumsanlässe, oder wirke bei der Neugestaltung unseres Webauftritts mit. Dem Vorstand bin ich beigetreten, weil ich den Sinn der Genossenschaft unterstützenswert finde. Bezahlbarer Wohnraum ist knapp und die Nachfrage gross. Menschen mit wenig Budget sollen auch die Möglichkeit auf ein schönes Zuhause haben, in dem sie sich wohlfühlen.

Die Baugenossenschaft Rothenburg feiert dieses Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Worauf sind Sie besonders stolz?

Was mich besonders freut, ist, dass viele langjährige Mietende bei uns wohnhaft sind. Ihre Dankbarkeit ist der Lohn für meine Arbeit. Vor kurzem haben wir ein Dankensessen mit unseren Hauswart/innen veranstaltet. Auch da war viel Wertschätzung spürbar. Es sind die sozialen Kontakte, die mich für dieses Amt begeistern.

 

Arlewo bewirtschaftet 155 Wohnungen der BGR.

Arlewo und die BGR arbeiten seit rund 30 Jahren zusammen. Was macht die Zusammenarbeit so erfolgreich?

Die Kommunikation zwischen Arlewo und der BGR funktioniert gut. Die Arlewo unterstützt den Zweck unserer Genossenschaft. Was ich an unserer Kontaktperson und Bewirtschafterin Edith Stalder besonders schätze, ist, dass sie sich Zeit nimmt für die Anliegen und Fragen der Hauswart/innen und Mieter/innen. Sie ist sehr nahe bei den Leuten.

Wo liegen die Herausforderungen der Genossenschaft?

Wir alle im Vorstand führen die Arbeit für die Genossenschaft als „Nebenämtli“ aus. Trotzdem haben wir den Anspruch, möglichst professionell aufzutreten und die Zeit, die uns zur Verfügung steht, bestmöglich zu nutzen. Schliesslich wollen wir den Erwartungen der Genossenschafter/innen und Mieter/innen gerecht werden. Manchmal ist es herausfordernd, alle Wünsche zu berücksichtigen und unsere Prinzipien der Fairness und Gleichwertigkeit konsequent zu vertreten. 

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der BGR?

Ich mag es, immer wieder neuen Herausforderungen gestellt zu werden. Nächstes Jahr ist z.B. der Baustart des Neubauprojekts „Lehnstrasse 13“ geplant. Besonders spannend ist hier, wie wir es bewerkstelligen, trotz Neubau bezahlbaren Wohnraum anbieten zu können. Und ich möchte weiterhin Menschen mit wenig Budget Chancen auf ein schönes zu Hause ermöglichen.

v.l. Barbara Müller, Vorstandsmitglied der BGR und Edith Stalder, Bewirtschafterin bei Arlewo führen eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

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